Bei heterogenen, z.B. historisch gewachsenen Konzern oder bei Beteiligungs-Holdings verfolgen Tochtergesellschaften grundsätzlich unterschiedliche Geschäftsmodelle und haben teils sehr unterschiedliche Aufgaben.
Einheitliche Steuerungs- und Reporting-Ansätze, wie sie typisch bei Stammhauskonzernen zu finden sind, sind nur eingeschränkt nutzbar. Ein langfristig produzierender Unternehmensteil mit gesellschaftsübergreifenden Lieferketten, mit Lagerbeständen und Zwischengewinnen muss anders gesteuert werden als ein Unternehmensteil, der kurzfristige personalintensive Dienstleistungen anbietet.
Sinnvolle Steuerungsstrukturen, Kennzahlen/KPIs und Berichte können gemeinsam erarbeitet und implementiert werden. Dabei sind eine konsolidierte Segmentberichterstattung oder konsolidierte Kapitalflussrechnung, eine integrierte UKV- neben GKV-Darstellung, ein konsolidierter Auftragsbestand nur einige Kundenbeispiele.
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